Marktdominanz in der Solarindustrie kann einfach sein…

…und wie neueste Technologie dabei hilft.

Human like robot talking to artificial intelligence. Concept. 3D illustration

Die erste serienreife KI für die Solarproduktion steht nun zu Verkauf bereit! Nach einer Testphase von 12 Monaten hat sich diese künstliche Intelligenz im Produktionsprozess bewährt und kann ab sofort auch in anderen Produktionen eingesetzt werden. Nach 3 Jahren Forschung und Entwicklung ist es der Infozienz GmbH gelungen eine künstliche Intelligenz zu entwickeln, die es tatsächlich auch bis zur Marktreife geschafft hat . Diese kann jetzt in kurzer Zeit installiert werden und nach der üblichen Anlernphase von ca. 6 Monaten ihre volle Power entwickeln.

In Zeiten der rasanten Entwicklungen und einer ansteigenden Nachfrage kommt aktuell Bewegung in die produzierende Solarindustrie weltweit. Es wird geforscht und entwickelt um in Zukunft überhaupt noch am Markt bestehen zu können. Die Kunden wollen immer mehr Leistung und die Branche forscht daran ob und wie neue Rohstoffe bestmöglich in der Herstellung von Solarmodulen eingesetzt werden können. Es werden Lösungen gesucht, die die Effizienz der Produktion steigern und dabei gleichzeitig die Stückkosten senken.

Wie ist nun die Situation im DACH Raum?

Nachdem unsere Marktumfrage eher schleppend verlief, weil viele Ihre Eckdaten nicht erklären wollten, haben wir uns die Mühe gemacht von ca. 80 Unternehmen die Daten aus den jeweils veröffentlichen Bilanzen der letzten 3 Jahre zu analysieren. Dabei ist Folgendes herausgekommen:
Im deutschsprachigen Raum gibt es gerade mal 3 größere Player auf dem Markt. Die restlichen Anbieter von Solarmodulen bewegen sich im kleineren Mittelfeld. – Aber:

Trotzdem behaupten sich auch die kleineren Unternehmen im Markt!

Warum ist das so?

Eine Analyse der Bilanzdaten ergab: Die kleineren Unternehmen sind beweglicher. Sie entscheiden schneller und können sich auf diese Weise durch Schnelligkeit auf dem Markt behaupten. Allerdings gilt diese Analyse nur für den deutschsprachigen Raum! Eine Ursache für Schwerfälligkeit in Entscheidungsprozessen scheint aber auch kulturelle Ursachen zu haben. So scheint es so zu sein, dass im asiatischen Raum deutlich schneller reagiert wird. Dazu kommt, dass die großen Player z.B. auf dem chinesischen Markt ganze Heerscharen von Angestellten weltweit damit beschäftigen, um nach Neuerungen auf dem Markt Ausschau zu halten. Und wenn diese etwas entdecken, reagieren die Chinesen sehr schnell. Dies sind zumindest unsere ersten Erfahrungen.

Was heißt das nun für den deutschsprachigen Raum?

Wenn wir jetzt einmal die Marktsituation auf Grund der Bilanzdaten betrachten, kommen wir zum Schluss, dass im Markt 3 große Haie schwimmen und ca. 70 kleinere Piranhas. Die Haie sind hungrig aber die Piranhas auch. Die Haie zeichnen sich durch Größe und Beisskraft aus. Die Piranhas durch Schnelligkeit und deren Natur sich mit gleichartigen zusammen zu tun. Und das sind genau die Eigenschaften, die in Zukunft entscheidend sind.

Wenn ich jetzt auf eine Gruppe wetten müsste, sofern beide Arten in einem Becken schwimmen würden…dann würde ich auf die Piranhas setzen. Insbesondere dann, wenn den Piranhas noch ein Mittel für stärkere Beisskraft und noch größere Schnelligkeit implementiert werden könnte. Und das würde im übertragenen Sinn eine künstliche Intelligenz für den Produktionsprozess sein. Damit würden die Stückkosten erheblich gesenkt, die Rohstoffe am effektivsten genutzt und auf Veränderungen z.B. bei den Rohstoffen oder Oberflächen würde sehr viel schneller in der Produktion reagiert als bei der Konkurrenz. 

Doch Achtung!: Auch die großen Unternehmen können auf diese fertige KI zurückgreifen und haben dann die gleichen Möglichkeiten. Und hier sind die Gewinne natürlich proportional zu den eingesetzten Maschinen in der Produktion deutlich höher. Trotzdem gilt weiterhin in einem sich so schnell wandelnden Markt:
Der Schnelle schlägt den langsamen – und nicht der Große den Kleinen!

Und für die Unternehmen im deutschsprachigen Raum gilt – und zwar für alle:
Auch ein Auge auf die asiatische Konkurrenz zu haben. Denn selbst milliardenschwere Unternehmen weisen deutlich schnellere Reaktionszeiten auf, als die Unternehmen im deutschsprachigen Raum.

Vorausschau in die nahe Zukunft

Die Photovoltaik – produzierende Industrie wird sich über kurz oder lang dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz innerhalb ihrer Produktionsprozesse öffnen müssen um überhaupt noch konkurrenzfähig zu bleiben. Die großen Player im Markt haben schon für dieses Jahr Hunderte von Millionen an Rückstellungen für  entsprechende Forschungen auf diesem Gebiet bilanziert. 

Aber: Wie unsere eigenen Erfahrungen zeigen, dauert es Jahre bis eine solche Künstliche Intelligenz entwickelt wird. Und dann noch mal 1-2 Jahre bis diese KI dann bestmöglich in den Produktionsprozess eingebunden wurde. Und nicht zu vergessen…eine solche Entwicklung ist sehr teuer und kann sicher nicht von jedem Unternehmen selbst getragen werden. Darum ist JETZT die Zeit gekommen, einer serienreife KI zu präsentieren, die auch für kleinere Unternehmen bezahlbar ist. 

Rosige Aussichten für die Solarindustrie

Der Markt für die Solarindustrie wächst rasant! Jedes Jahr werden gerade in Deutschland immer neue Gesetze verabschiedet, die Ihnen immer neue Kunden bescheren! Ich selbst habe jahrelange Erfahrung im Guerilla Marketing – aber in der Solar – Branche??

Da braucht niemand Guerilla Marketing! Ich wünschte mir, ich hätte in meiner Geschichte eine so einfache Branche betreut, in dem die neuen Kunden geradezu reingespült werden. Die Solarproduzierende Industrie wird in den nächsten Jahren im Geld schwimmen, sofern Sie nicht gravierende Fehler macht.
Die Aufgabe ist es mit der technischen Weiterentwicklung mit zu ziehen. Von den anderen Marktteilnehmern nicht abgehängt oder gar verdrängt zu werden. Ein Auge auf die Eroberung weiterer Marktanteile zu haben und dabei gleichzeitig nicht so schnell zu wachsen, dass Sie daran scheitern. Aus diesen Gründen habe ich Ihnen in meinen Blog Beiträgen wenig Inhalte gegeben, wie Sie messbar Ihre Umsätze in kurzer Zeit steigern.

Mit unserer KI für die Solarindustrie geben wir Ihnen ein mächtiges Schwert in die Hand, mit dem Sie sich im Handumdrehen im Markt behaupten und neue Marktanteile gewinnen werden. Sie sparen sich teure Entwicklungskosten und reagieren SCHNELL. Ihr ROI ist schon nach ca. 11,5 Monaten eingefahren, und ab dem 2 Jahr kommen Sie in den Genuss der Ergebnisse, die Ihnen sofort massive Gewinnsteigerungen einfahren. Eine gute Voraussetzung auch für kleinere Unternehmen zu wachsen!

Wenn Sie jetzt wissen wollen, wie in einer kleinen Produktion mit nur 11 Maschinen bereits im 2. Jahr Module für über 800.000€ mehr verkauft werden konnten, dann klicken Sie hier:

Hier geht´s zu den Zahlen

Ankündigung: Online Forum im Februar zur Vorstellung unserer KI

Im Februar werden wir ein Online Forum veranstalten, zu dem wir ausgewählte Unternehmen einladen, um unsere marktreife KI für die Solar – produzierende Industrie vorzustellen. Dieser Termin wird voraussichtlich im letzten Drittel des Monats Februar stattfinden. Die Einladung bekommen Sie ca. 2 Wochen vor dem Termin. In ca. 2 Stunden erfahren Sie alles, was Sie über den derzeitigen technischen Stand wissen sollten und vor Allem ob und wie diese Künstliche Intelligenz für Ihr Unternehmen eingesetzt werden kann. Sie haben auch die Möglichkeit direkt Fragen zu stellen, die wir Ihnen dann auch ausführlich beantworten.

Sollten Sie jetzt noch Fragen haben zu unserem Online-Forum oder zur serienreifen KI dann hinterlassen eine Nachricht unter:

 

Schicken Sie mir einfach eine kurze Nachricht. Ich werde mich dann schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen.

 

ROI KI in der Solarproduktion

Ab wann rentiert sich der Einsatz von KI in der Solarproduktion?

Künstliche Intelligenz in der Solarproduktion. Gesprochen wird schon länger davon, geforscht auch – aber bis zur Marktreife hat sie es bislang eher nicht geschafft.
Einige Unternehmen planen bereits Millionen für die Entwicklung einer eigenen KI. Allerdings dauert die Entwicklung in der Regel 2 Jahre und bis zum tatsächlichen Einsatz nochmal 1-2 Jahre.

Unbemerkt vom allgemeinen Trubel hat die Schweizer Infozienz GmbH eine Marktreife KI für Solarproduzierende Unternehmen in den letzten 2 Jahren entwickelt und auch schon erfolgreich in der Produktion platziert. 
Die ersten betriebswirtschaftlichen Ergebnisse werde ich Ihnen heute an dieser Stelle präsentieren.
Denn berechtigterweise stellen sich die Fragen: Was kostet uns eine einsatzfertige KI für unser Unternehmen? Wann stellt sich ein Return of Invest ein? Und welche betriebswirtschaftlichen Ergebnisse können wir erwarten?



Genau diese Fragen, werde ich versuchen, Ihnen anhand eines realen Fallbeispiels zu beantworten:

Die folgenden Kennzahlen enthalten noch nicht die Einsparpotentiale durch wesentlich verkürzte Reaktionszeiten in der Produktion z.B. durch neue Materialien oder neue Oberflächen, die immer einen enormen Zeit- und Kostenaufwand für die Anpassung oder Umstellung in der Produktion nach sich ziehen.

Ausgehend von einer relativ kleinen Produktion mit 11 Maschinen und einer Produktion von 230 tausend Modulen und 7,5 Mio Zellen pro Jahr ergab sich ein Gesamtverlust (Ausschussware an Modulen und Zellen) im Wert von 1.125.000 € vor dem Einsatz der KI.
Nach dem Einsatz und dem Anlernen der KI lag der Gesamtverlust an Ausschussware bei rund 256.000 €
Im Ergebnis produzierte die KI im Jahr für 869.000 € mehr verkaufsfähige Module und Zellen, als ohne den Einsatz von KI.
Nachfolgend zeigen wir Ihnen den Verlauf der Kosten für die KI im Vergleich des Profits, bei gleichem Einsatz von Rohstoffen und bei gleicher produzierten Menge an Modulen:
Wie Sie hier sehr gut auf der Grafik erkennen können, produziert die KI in dieser Solarproduktion nach 6 Monaten Anlernphase schon bessere Ergebnisse als ohne KI. Der Return of Invest ist schon nach 11,5 Monaten erreicht. Danach steigt die Kurve der kumulierten Erträge steil in die Höhe, da die Anfangs-Installationskosten in den Folgemonaten komplett wegfallen und nur noch die Wartungs- und
Lizenzkosten – die einen minimalen Bruchteil davon ausmachen – anfallen.
Die gelbe Kurve stellt die monatlichen Erträge dar, die bei gleicher Produktion regelmäßig anfallen. Die grüne Kurve resultiert aus den kumulierten Erträgen aus jedem Monat.


Fazit:
Um den Einsatz von KI in der Produktion wird die Solarindustrie in Zukunft kaum herumkommen. Es gibt auf dem Markt auch andere Software-Applikationen, die auch gute Ergebnisse liefern. Der Nachteil dabei: Die Kosten für die Anpassungen an die Maschinen belaufen sich oft auf das 4-5 fache der Installation einer KI.
Und diese Applikationen sind starr und nicht flexibel, wenn es um Neuerungen in der Produktion geht.
Das oben dargestellte Referenzunternehmen produziert inzwischen ca. 869.000 €  mehr verkaufbare A-Module pro Jahr ohne den Einsatz von mehr Rohstoffen, die aktuell immer schwieriger zu beschaffen sind.
Ein Blick in die Zukunft:
Rohstoffknappheit, und die Nachfrage nach immer leistungsstärkeren Modulen setzen die Solarindustrie immer mehr unter Druck. Neue Rohstoffe werden eingesetzt, neue Oberflächen entwickelt und vieles mehr. Aber jede Neuerung ist auch eine Herausforderung an die produzierende Industrie. Die KI sichert auch hier aktuell schon fast unfaire Wettbewerbsvorteile, da auch hier die Reaktionszeiten enorm gesenkt werden.
Die Zeit für den Einsatz von KI ist JETZT gekommen. Die Entwicklung einer eigenen KI dauert Jahre und im Zweifel werden die schnellen Unternehmen die Großen verdrängen.
Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache und sind in der Regel (bis auf geringe Abweichungen) skalierbar.
Sie wollen wissen, welche Ergebnisse Sie beim Einsatz von KI in Ihrer Produktion erwarten können?
In weniger als 7 Tagen bekommen Sie eine genaue Prognose, welche Ergebnisse der Einsatz von KI bei Ihnen bringen wird.